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Muhammad Yunus

Muhammad Yunus

Gründer der Grameen Bank, Friedensnobelpreisträger 2006

Seine Grameen Bank breitete sich als Kreditgeber für kleine Geldbeträge (Mikrokredite) vor allem für Frauen von Ort zu Ort aus. Yunus wurde gesagt, dass „Frauen doch nur Hühner oder Kühe züchten oder Körbe flechten können.“ Er antwortete: Unterschätzen Sie nicht die Fähigkeiten der Menschen“.

Weder werden von seiner Bank Sicherheiten verlangt noch müssen Papierberge abgearbeitet werden. Es geht nur darum, ein Einkommen zu erwirtschaften und den Kredit zurückzuzahlen. Inzwischen hat die Bank Kredite an die stolze Zahl von 5 Millionen Menschen vergeben und erhält im Jahr Zahlungen in Höhe von 500 Millionen Dollar. Die Bank hat weitere Konzepte für Bildungskredite und Krankenkassenbeiträge entwickelt, sowie Zweigstellen im Ausland eingerichtet. Nebenbei hat die Grameen Bank ein Mobilfunkunternehmen gegründet, um die Dörfer in Bangladesch an das Mobiltelefonnetz anzubinden. Yunus hat die Vision, mit Hilfe der Mikrokredite eine Gesellschaft zu schaffen, wo selbst die Ärmsten „die Talente, die in ihnen schlummern“ wecken können.

Kurzbiographie

Professor Yunus hat Kapitalismus erfolgreich mit gesellschaftlicher Verantwortung verschmolzen, woraus die Grameen Bank hervorgegangen ist — ein Mikrofinanz-Kreditinstitut, um den Schwächsten ein Basiskapital für den Weg in die Selbständigkeit zur Verfügung zu stellen.

Seit den Anfängen als Versuchsprojekt im Jahr 1976 hat sich die Grameen Bank weiterentwickelt und vergibt heute Kredite ohne Einkommenssicherheit an 5 Millionen Kunden in Bangladesch, davon zu 96% Frauen. Während der letzten zwei Jahrzehnte hat die Grameen Bank Kredite in Höhe von 5 Milliarden Dollar an die Ärmsten der Armen vergeben, wobei die Rückzahlungsquote konstant bei über 98% liegt. Dieser innovative Ansatz zur Linderung der Armut wurde von Professor Yunus in einem kleinen Dorf in Bangladesch ins Leben gerufen und hat seitdem weltweit Anhänger gefunden, die Mikrokredite an arme Frauen vergeben – vom ländlichen Südafrika bis hin zur Innenstadt Chicagos.

Seine Autobiographie „Eine Bank für die Armen der Welt („Banker to the Poor: Microlending and the Battle Against World Poverty“), ist inzwischen in folgenden Sprachen erschienen: Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Japanisch, Portugiesisch, Niederländisch, Gujarati, Chinesisch, Deutsch, Türkisch und Arabisch.

1957 nahm er sein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Dhaka University auf, in dem er 1960 den Bachelor-Abschluss und 1961 den Master-Abschluss erwarb. Daran anschließend nahm er eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an. Als Dozent für Wirtschaftswissenschaften am Chittagong College arbeitete er ab 1961. Zwei Jahre später konnte er auf Grund eines Fulbright-Stipendiums ein Studium in den USA aufnehmen, das er mit seiner Promotion in Volkswirtschaftslehre 1969 an der Vanderbilt University beendete.

Neben der Grameen Bank gehen auf ihn auch eine Vielzahl an Unternehmen in Bangladesch zurück, mit deren Hilfe die vielfältigen Aspekte von Armut und Entwicklung angegangen werden sollen. Dazu zählen unter anderem:

  • Grameen Phone (ein Unternehmen der Mobilfunkbranche),
  • Grameen Cybernet (Internetprovider),
  • Grameen Communications (Internetprovider für ländliche Gegenden),
  • Grameen Softwareunternehmen,
  • Grameen Informationstechnologie-Park,
  • Grameen Fund (Soziale Risikokapitalgesellschaft),
  • Grameen Capital Management (Investmentbank),
  • Grameen Textile (Textilunternehmen),
  • Grameen Knitwear (Strickwarenunternehmen),
  • Grameen Renewable Energy (grünes Energie-Unternehmen),
  • Grameen Health (Gesundheitsunternehmen),
  • Grameen Education (Bildungsinfrastruktur),
  • Grameen Agriculture,
  • Grameen Fisheries and Livestock,
  • Grameen Business Promotion

Professor Muhammad Yunus ist in den Führungsgremien vieler nationaler und internationaler Organisationen vertreten.

Seine Autobiographie „Eine Bank für die Armen der Welt“ erschien 1998 und wurde ein New York Times- Bestseller. Sein zweites Werk „Für eine Welt ohne Armut“ ist inzwischen auf Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Japanisch, Portugiesisch, Niederländisch, Gujarti, Chinesisch, Deutsch, Türkisch und Arabisch erschienen.

Hauptthemen

  • Wirtschaft & Finanzen
  • Menschenrechte
  • Internationale Angelegenheiten & Unternehmertum
  • Visionen & Frauenfragen
  • Nahrung für die Welt
  • Damit Armut der Vergangenheit angehört

Titel kürzlich gehaltener Reden

  • Social entrepreneurship – a different business model (Soziales Unternehmertum – ein anderes Geschäftsmodell)
  • The Total Eradication of Poverty from the World (Eine Welt ohne Armut)
  • Global Advances in Health Care (Globale Fortschritte in der Gesundheitsversorgung)
  • Halving Poverty by 2015 – We Can Actually Make It Happen (Die Armut bis 2015 halbieren – Wir können es wahr machen)

Berater und Mitglied folgender Gremien

  • International Crisis Group, Washington D.C., USA
  • Schirmherr, United Kingdom Social Investment Forum, London, Großbritannien
  • Mitglied des Vorstands, United Nations Foundation, Washington, USA
  • Gründer und Schirmherr, C21: Tomorrow´s Leaders for a Safer Planet, Oxford Research Group, Oxford, Großbritannien
  • Mitglied des Vorstands, Schwab Foundation for Social Entrepreneurship, Cologny, Schweiz
  • Mitglied des Vorstands, ManyOne Foundation, Kanada
  • Kuratorium, Coexist Foundation, University of Cambridge, Großbritannien
  • Mitglied des Vorstands, Prince Albert II of Monaco Foundation, Monaco
  • Mitglied des Vorstands, Jacques-Chirac-Stiftung, Frankreich
  • Mitglied des Vorstands, Grameen Danone Food Ltd, Bangladesch
  • Mitglied des Vorstands, Danone Communities Fund, Frankreich
  • Mitglied des Vorstands, Grameen Credit Agricole Microfinance Foundation, Luxemburg
  • Beirat, Holcim-Stiftung, Zürich, Schweiz
  • Beirat, Mahatma Gandhi Center for Global Nonviolence, Virginia, USA
  • Beirat, MSC Malaysia International Advisory Panel (IAP), Malaysia
  • Beirat, Foundation for Entrepreneurship, Deutschland
  • Beirat, The Center For Visionary Leadership, Washington D.C., USA

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Gründer der Grameen Bank, Friedensnobelpreisträger 2006

Seine Grameen Bank breitete sich als Kreditgeber für kleine Geldbeträge (Mikrokredite) vor allem für Frauen von Ort zu Ort aus. Yunus wurde gesagt, dass „Frauen doch nur Hühner oder Kühe züchten oder Körbe flechten können.“ Er antwortete: Unterschätzen Sie nicht die Fähigkeiten der Menschen“.

Weder werden von seiner Bank Sicherheiten verlangt noch müssen Papierberge abgearbeitet werden. Es geht nur darum, ein Einkommen zu erwirtschaften und den Kredit zurückzuzahlen. Inzwischen hat die Bank Kredite an die stolze Zahl von 5 Millionen Menschen vergeben und erhält im Jahr Zahlungen in Höhe von 500 Millionen Dollar. Die Bank hat weitere Konzepte für Bildungskredite und Krankenkassenbeiträge entwickelt, sowie Zweigstellen im Ausland eingerichtet. Nebenbei hat die Grameen Bank ein Mobilfunkunternehmen gegründet, um die Dörfer in Bangladesch an das Mobiltelefonnetz anzubinden. Yunus hat die Vision, mit Hilfe der Mikrokredite eine Gesellschaft zu schaffen, wo selbst die Ärmsten „die Talente, die in ihnen schlummern“ wecken können.

Kurzbiographie

Professor Yunus hat Kapitalismus erfolgreich mit gesellschaftlicher Verantwortung verschmolzen, woraus die Grameen Bank hervorgegangen ist — ein Mikrofinanz-Kreditinstitut, um den Schwächsten ein Basiskapital für den Weg in die Selbständigkeit zur Verfügung zu stellen.

Seit den Anfängen als Versuchsprojekt im Jahr 1976 hat sich die Grameen Bank weiterentwickelt und vergibt heute Kredite ohne Einkommenssicherheit an 5 Millionen Kunden in Bangladesch, davon zu 96% Frauen. Während der letzten zwei Jahrzehnte hat die Grameen Bank Kredite in Höhe von 5 Milliarden Dollar an die Ärmsten der Armen vergeben, wobei die Rückzahlungsquote konstant bei über 98% liegt. Dieser innovative Ansatz zur Linderung der Armut wurde von Professor Yunus in einem kleinen Dorf in Bangladesch ins Leben gerufen und hat seitdem weltweit Anhänger gefunden, die Mikrokredite an arme Frauen vergeben – vom ländlichen Südafrika bis hin zur Innenstadt Chicagos.

Seine Autobiographie „Eine Bank für die Armen der Welt („Banker to the Poor: Microlending and the Battle Against World Poverty“), ist inzwischen in folgenden Sprachen erschienen: Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Japanisch, Portugiesisch, Niederländisch, Gujarati, Chinesisch, Deutsch, Türkisch und Arabisch.

1957 nahm er sein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Dhaka University auf, in dem er 1960 den Bachelor-Abschluss und 1961 den Master-Abschluss erwarb. Daran anschließend nahm er eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an. Als Dozent für Wirtschaftswissenschaften am Chittagong College arbeitete er ab 1961. Zwei Jahre später konnte er auf Grund eines Fulbright-Stipendiums ein Studium in den USA aufnehmen, das er mit seiner Promotion in Volkswirtschaftslehre 1969 an der Vanderbilt University beendete.

Neben der Grameen Bank gehen auf ihn auch eine Vielzahl an Unternehmen in Bangladesch zurück, mit deren Hilfe die vielfältigen Aspekte von Armut und Entwicklung angegangen werden sollen. Dazu zählen unter anderem:

  • Grameen Phone (ein Unternehmen der Mobilfunkbranche),
  • Grameen Cybernet (Internetprovider),
  • Grameen Communications (Internetprovider für ländliche Gegenden),
  • Grameen Softwareunternehmen,
  • Grameen Informationstechnologie-Park,
  • Grameen Fund (Soziale Risikokapitalgesellschaft),
  • Grameen Capital Management (Investmentbank),
  • Grameen Textile (Textilunternehmen),
  • Grameen Knitwear (Strickwarenunternehmen),
  • Grameen Renewable Energy (grünes Energie-Unternehmen),
  • Grameen Health (Gesundheitsunternehmen),
  • Grameen Education (Bildungsinfrastruktur),
  • Grameen Agriculture,
  • Grameen Fisheries and Livestock,
  • Grameen Business Promotion

Professor Muhammad Yunus ist in den Führungsgremien vieler nationaler und internationaler Organisationen vertreten.

Seine Autobiographie „Eine Bank für die Armen der Welt“ erschien 1998 und wurde ein New York Times- Bestseller. Sein zweites Werk „Für eine Welt ohne Armut“ ist inzwischen auf Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Japanisch, Portugiesisch, Niederländisch, Gujarti, Chinesisch, Deutsch, Türkisch und Arabisch erschienen.

Hauptthemen

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  • Menschenrechte
  • Internationale Angelegenheiten & Unternehmertum
  • Visionen & Frauenfragen
  • Nahrung für die Welt
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  • Social entrepreneurship – a different business model (Soziales Unternehmertum – ein anderes Geschäftsmodell)
  • The Total Eradication of Poverty from the World (Eine Welt ohne Armut)
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Berater und Mitglied folgender Gremien

  • International Crisis Group, Washington D.C., USA
  • Schirmherr, United Kingdom Social Investment Forum, London, Großbritannien
  • Mitglied des Vorstands, United Nations Foundation, Washington, USA
  • Gründer und Schirmherr, C21: Tomorrow´s Leaders for a Safer Planet, Oxford Research Group, Oxford, Großbritannien
  • Mitglied des Vorstands, Schwab Foundation for Social Entrepreneurship, Cologny, Schweiz
  • Mitglied des Vorstands, ManyOne Foundation, Kanada
  • Kuratorium, Coexist Foundation, University of Cambridge, Großbritannien
  • Mitglied des Vorstands, Prince Albert II of Monaco Foundation, Monaco
  • Mitglied des Vorstands, Jacques-Chirac-Stiftung, Frankreich
  • Mitglied des Vorstands, Grameen Danone Food Ltd, Bangladesch
  • Mitglied des Vorstands, Danone Communities Fund, Frankreich
  • Mitglied des Vorstands, Grameen Credit Agricole Microfinance Foundation, Luxemburg
  • Beirat, Holcim-Stiftung, Zürich, Schweiz
  • Beirat, Mahatma Gandhi Center for Global Nonviolence, Virginia, USA
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